Unkraufbekämpfung in der WGF

Auch wenn Unkraut lästig ist,
bei der Beseitigung muss auf den Umweltschutz geachtet werden!

Die Genehmigungen zur chemischen Beseitigung von Unkraut auf befestigten Flächen, d.h. auf unseren Geh- und Wirtschaftswegen ist ausgelaufen und eine erneute Genehmigung ist vorerst ausgeschlossen. Somit waren und sind wir vor eine neue Herausforderung gestellt. Fakt ist, die Pflege wird aufwendiger werden und die Verunkrautung wird trotzdem
zunehmen. Wir haben mit der Firma Gegenbauer einen zuverlässigen Partner, welcher in neue Technik investiert hat. Dadurch können wir jetzt umweltschonend die Vernichtung des Unkrautes angehen. So drehte am vergangenen Mittwoch die Firma mit einem Heißluft Unkrautvernichter die ersten Runden durch das Wohngebiet Döbeln Ost I. Da wir hier noch in der Probephase
sind, bleibt das Ergebnis abzuwarten. Weiterhin hat die Firma Gegenbauer in einen Hangmähroboter investiert. Dieser vereinfacht durch den Kettenantrieb das Rasenmähen an schwer
zugänglichen Flächen, welche wir an zahlreichen Stellen in unseren Wohngebieten haben. So kam der Hangmähroboter zum Beispiel an unseren Sonnenterassen schon mehrfach zum Einsatz. Die Nutzung dieses Roboters ist effektiver und es ergeben sich daraus verschiedene Vorteile. Zum einen eine Zeitersparnis bei der Rasenmahd und zum anderen die Schonung der Mitarbeiter, die sich sonst mit Freischneidern an den Hängen abmühen mussten.

Wir hoffen, damit für die künftige Bekämpfung des Unkrautes eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative gefunden zu haben. (geschrieben: Carolin Pfütze-Grafe)